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Wer braucht heute noch Goldreserven? Ein Relikt aus alten Zeiten das längst ausgedient hat. Stimmt das wirklich? Als es noch den sogenannten Goldstandard gab, hatten Zentralbanken die Aufgabe Goldreserven in dem Umfang zu halten, wie es zur Deckung von Einlösungsverpflichtungen aus Banknoten erforderlich war.

Gegen Ende des Zweiten Weltkrieges einigte man sich auf das Bretton-Woods-System. Es basierte auf einer direkten Bindung der Wechselkurse aller teilnehmenden Länder an den US-Dollar und auf einer Umtauschbarkeit der Währungen in Gold. Der US-Dollar sollte als Ankerwährung für alle anderen Währungen dienen. Im Gegenzug verpflichtete sich die US-Notenbank, Gold in unbegrenzten Mengen gegen Dollars zu kaufen und zu verkaufen, und zwar zum festgesetzten Goldpreis von 35 Dollar je Unze.

Doch das Versprechen auf die Eintauschbarkeit konnte nicht gehalten werden. Im Ausland sammelten sich Dollarbestände an, die weit größer waren als die US-Goldreserven. Es wäre unmöglich gewesen, alle Dollars zum festgelegten Preis gegen Gold einzutauschen. Der damalige US-Präsident stoppte im August 1971 die Konvertibilität des Dollars in Gold („Nixon-Schock“). 1976 empfahl der Internationale Währungsfonds (IWF) seinen Mitgliedern, die Goldbindung der Währungen aufzuheben, wodurch sie zur sogenannten Fiatwährung wurden -Währungen ohne inneren Wert. Papiergeld, das nur durch den Glauben der Menschen daran sein materielles Äquivalent erhält. Wie sehr dieser Glaube erschüttert ist, sieht man daran, dass man für eine Unze Gold statt 35 US-Dollar heute fast 1.300 Dollar zahlen muss. Und auch daran, dass sich die Welt zunehmend vom US-Dollar abwendet. Aufstrebende Länder organisieren den Handel immer stärker in ihren Regionalwährungen, unter Ausschluss des Dollar.

Viele Zentralbanken, darunter die russische und chinesische, stocken seit 2008 ihre Goldreserven wieder massiv auf. 2018 kauften die Notenbanken so viel Gold wie seit 70 Jahren nicht. Auch die deutsche Bundesbank verzeichnet in den letzten Jahren mehr Zu- als Verkäufe von Gold. Gold ist als Zahlungsmittel international akzeptiert und gilt als eine Art Alternativwährung. Daher sollte das Edelmetall auch in keinem privaten Portfolio fehlen.

Die Firma SWM AG ist Experte auf dem Gebiet Gold und Edelmetalle aller Art. Das Unternehmen mit Sitz in Vaduz betreut für Groß- und Kleinanleger wertbeständige Depots oder gezielte Einzelanlagen. „Strategic Eternal Value“ ist das gemanagte Edelmetall-Rohstoffdepot, das sich durch Transparenz, hohe Sicherheit und Flexibilität auszeichnet. Die Profis der SWM AG investieren in physisches Gold, Silber, Platin und Palladium. Die Zusammensetzung der Edelmetallbestände ist individuell und basiert neben der Berücksichtigung der jeweiligen Kundenwünsche, auf intensiven Marktanalysen. Die Kunden profitieren von allen Vorteilen eines institutionellen Anlegers, da der Ankauf zu Kilopreisen erfolgt. Die Edelmetallkontingente werden in einem Hochsicherheitstrakt eines Zollfreilagers bei Zürich eingelagert. Gegenüber herkömmlichen Geldanlagen genießen die Investoren in der Regel Steuerfreiheit. Keine Abgeltungssteuer und keine Mehrwertsteuer. SWM-Verwaltungsrat Rudolf Döring dazu: “ Ein solider Goldvorrat ist ein exzellenter Schutz gegen inflationäre Entwicklungen, gegen Kursverluste oder Niedrigzinsen.“                                                                                                 Mittlerweile raten selbst Banken einen gewissen Vermögensanteil zur Werterhaltung in Gold anzulegen. Auch wenn der Goldpreis schwankt, so kann physisches Gold doch niemals wertlos werden, geben die Experten der SWM AG zu bedenken. Sie empfehlen eine Anlage in physische Edelmetalle, um sich vor der fortschreitenden Entwertung des Geldes zu schützen und um im Notfall auf seine persönlichen Goldreserven zurückgreifen zu können.

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